Wenigere spontane Begegnungen, mehr abgesagte Anlässe und mehr Rücksicht auf Schutzmassnahmen. Und dennoch, vieles ist gleich wie in jeder Adventszeit: Innerlich den Wunsch sich auf Weihnachten vorzubereiten, indem Momente der Besinnung und Stille gesucht oder Zeit für Mitmenschen bewusst eingesetzt werden.
Viel Wärme und Licht strahlten die unterschiedlichen Initiativen von Menschen in und um Bern aus: Durch das Gestalten eines Adventsfensters schlossen sich ein Haushalt an einer Quartierinitiative an und kamen dadurch an den nächsten Abenden mit Nachbarn und Passanten ins Gespräch. Den Korb am Eingangstor, in dem die Weihnachtsgeschichte zum Adventsfenster „Der kleine Tannenbaum, der niemand will“ zum Mitnehmen sind, müssen sie regelmässig nachfüllen.